Über Sri Lanka
Reise im Oktober 2024.
Nach meinem Aufenthalt in Saudi Arabien geht es weiter nach Sri Lanka. Sri Lanka, die “Perle des Indischen Ozeans”, ist ein Inselstaat südlich von Indien, bekannt für seine üppigen Regenwälder, kilometerlangen Sandstrände und seine Vielfalt an Gewürzen. Die Insel, die einst als Ceylon bekannt war, bietet eine beeindruckende Mischung aus Landschaften, Kulturen und Erlebnissen, die sie zu einem idealen Reiseziel für Abenteurer, Naturliebhaber und Kulturinteressierte machen. Mit ca. 65.600 km² ist das Land kleiner als Österreich, aber mit ca. 22 Millionen Einwohnern deutlich bevölkerungsreicher.
Wirtschaftlich sind die Sektoren Textil, Bekleidung und Tee von großer Bedeutung. Aufgrund der günstigen Kostenstruktur und dem reichen Angebot an Möglichkeiten wird das Land jedoch auch für Touristen immer attraktiver. Die Besucherzahlen stiegen in den letzten Jahren auf bis zu 1,39 Millionen pro Jahr.
Für mich ist Sri Lanka mit 8 Tagen nur ein etwas längerer Zwischenstopp. Daher werde ich mich auf die absoluten Highlights fokussieren. Besonders empfehlenswert bei der Vorbereitung auf die Reise ist die Seite sri-tours.at. Dort findet ihr viele extrem hilfreiche Informationen, unter anderem zu den Themen Visum und Einreise. Für alle, die ihre Reise nicht komplett selbst organisieren möchten, bietet das Team von Sri-Tours Reisebüro-Dienstleistungen an. Diese sind meiner Meinung nach ab zwei Personen sehr interessant.
Achtung: Es gibt eine Vielzahl an Webseiten, die den offiziellen Seiten von Behörden zum Verwechseln ähnlich sehen und Dienstleistungen wie Visa-Anträge oder Zugreservierungen anbieten. Diese Seiten erscheinen oft durch bezahlte Google-Werbung ganz oben in den Suchergebnissen. Doch Vorsicht: In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Agenturen, die den Service zu überhöhten Preisen anbieten. Um sicherzugehen, dass ihr auf der richtigen Seite seid, achtet immer darauf, dass die URL mit .gov.lk endet. Hierüber könnt ihr auf offizielle Regierungsseiten zugreifen. Besonders wichtig für eure Reise: die Seite zur Beantragung des Visums. Zug Reservierungen kannst du hier machen.
Kandy
Anreise: von Colombo mit dem Taxi um ca. 50 Euro
Unterkunft: Funk Bunks 2 Nächte im Schlafsaal inkl. Frühstück und Abendessen 15 Euro
Nach meiner Ankunft am Flughafen in Colombo um 3 Uhr morgens führte mich mein erster Weg direkt zur Passkontrolle. Diese verlief überraschend unkompliziert, und die zuvor erwähnte Touristenkarte war gar nicht nötig. Auch die Visumkontrolle ging schnell vonstatten, da mein Visum wohl bereits im System hinterlegt war und ich es nicht vorzeigen musste.
Ein wichtiger Tipp zur Einreise: Das Visum sollte nicht mehr als 60 USD kosten und muss unbedingt auf der offiziellen, leider nicht mobilfreundlichen Webseite beantragt werden. Falls ihr auf einer professionell gestalteten Hochglanzseite landet, seid vorsichtig – es handelt sich vermutlich um eine Agentur, die zusätzliche Gebühren erhebt. Die Beantragung über die staatliche Seite funktionierte bei mir problemlos innerhalb weniger Stunden.
Nach der Einreise ging es für mich als erstes zum Dialog-Shop, um mir eine Touristen-SIM-Karte zu besorgen. Für etwa 5 Euro erhält man 10 GB Datenvolumen, wobei größere Pakete ebenfalls erhältlich, aber entsprechend teurer sind. Ausgestattet mit mobilem Internet machte ich mich auf die Suche nach einem Taxi nach Kandy. Dank meiner Kenntnis der Uber-Preise konnte ich bei einem lokalen Anbieter erfolgreich verhandeln und bekam einen besseren Deal – für die etwa zweistündige Fahrt zahlte ich 44 Euro. Wer es günstiger möchte, kann den Bus nehmen, wobei die Fahrt dann allerdings deutlich länger dauert. Aufgrund der späten Ankunftszeit und meines Schlafmangels entschied ich mich dennoch für das Taxi.
Im Hostel angekommen, wurde ich mit Kaffee und Frühstück herzlich empfangen, obwohl ich die Nacht nicht gebucht hatte. Der freundliche Mitarbeiter bot mir sogar ein Zimmer zum Ausruhen an – eine Rettung für meinen ersten Tag. Nach ein paar Stunden Schlaf fühlte ich mich erfrischt genug, um die Stadt zu erkunden. Eine 20-minütige Wanderung half mir, wieder in Schwung zu kommen. Kandy beeindruckte mich sofort mit seiner traumhaften Lage und dem malerischen See, an dem man mit etwas Glück Schildkröten, Vögel, Warane und sogar Affen beobachten kann. Die Stadt bietet zudem einen prachtvollen Tempel und einen lebhaften Markt, auf dem man unbedingt handeln sollte.
Am zweiten Tag machte ich mich mit dem Bus auf den Weg nach Sigiriya und Dambulla. Von der Central Station in Kandy fährt man zunächst nach Dambulla und von dort weiter nach Sigiriya. Den richtigen Ort für den Bus zu finden, kann durchaus abenteuerlich sein. Den richtigen Ort für den Bus zu finden, kann manchmal ein echtes Abenteuer sein. Am besten fragst du einen Einheimischen. Vor den Bussen stehen oft Menschen, die die Route laut verkünden. Die Fahrt kostet etwa 2 Euro pro Richtung und dauert ungefähr zwei Stunden. Beide Orte sind touristische Highlights, mit dem beeindruckenden Höhlentempel in Dambulla und dem berühmten Löwenfelsen in Sigiriya. Zwischen den beiden Orten könnt ihr entweder wieder den Bus nehmen oder, wie ich, ein Tuk-Tuk für den Tag mieten. Für rund 15 Euro brachte mich der Fahrer von Spot zu Spot.
Der Eintritt für den Lion Rock beträgt 35 Euro, aber der Ausblick von oben ist atemberaubend und der Aufstieg ein kleines Abenteuer. Wer nach einer günstigeren Alternative sucht, kann auch den gegenüberliegenden Pidurangala-Felsen besteigen. Der Höhlentempel in Dambulla ist deutlich preiswerter – der Eintritt kostet nur etwa 7 Euro. Am Ende des Tages ging es für mich wieder mit dem Bus zurück nach Kandy.
Alles in allem waren die ersten Tage in Sri Lanka voller unvergesslicher Erlebnisse, und ich freue mich schon auf die kommenden Abenteuer!
Nuwara Eliya
Anreise: von Kandy mit dem Zug und Bus um 4 Euro
Unterkunft: House of Leisure 2 Nächte alleine in einem 3 Personen Zimmer inkl. Frühstück 34 Euro
Mein nächster Stopp führte mich nach Nuwara Eliya, eine malerische Stadt im Hochland von Sri Lanka. Die Reise begann mit einer Zugfahrt von Kandy nach Nanu Oya. Interessant ist, dass man zwischen normalen und “Special” Zügen unterscheiden kann. Am Ticketschalter in Kandy erhielt ich ein Ticket für den normalen Zug, das gerade einmal 450 Rupien (ca. 1,30 Euro) kostete – ein echtes Schnäppchen. Doch beim Einsteigen in den Zug erwischte ich versehentlich einen “Special” Zug, der normalerweise rund 2000 Rupien kostet und nur etwa 10 Minuten schneller am Ziel ist. Der freundliche Schaffner bemerkte meinen Fehler und ließ mich an der nächsten Station aussteigen, wo ich dann etwa 30 Minuten auf den regulären Zug wartete. Letztendlich konnte ich keinen großen Unterschied zwischen den beiden Zügen feststellen, außer dem deutlich höheren Preis des Special Zugs.
Im richtigen Zug angekommen, setzte ich meine Reise fort und tauchte in das beeindruckende Hochland ein. Ein kleiner Tipp: Die Fenster und Türen der Züge sind oft offen, und je höher man kommt, desto kühler wird es. Es lohnt sich, etwas Warmes griffbereit zu haben.
In Nanu Oya angekommen, nahm ich einen Bus nach Nuwara Eliya, der nur 60 Rupien (etwa 20 Cent) kostete – eine deutlich günstigere Option als ein Tuk-Tuk, das etwa 1000 Rupien verlangt. Für die letzten zwei Kilometer zu meinem Hotel nutzte ich schließlich doch noch ein Tuk-Tuk, wobei mir ein Einheimischer, den ich im Bus kennengelernt hatte, half, einen fairen Preis auszuhandeln.
Am Nachmittag machte ich einen ausgedehnten Spaziergang durch die atemberaubenden Teeplantagen der Region. Die sanft ansteigenden Teefelder, die sich elegant die Hänge hinaufziehen, sind ein faszinierender Anblick, den man so in Europa nicht hat. Kühe und Ziegen grasten friedlich zwischen den Teesträuchern, ohne die kostbaren Blätter zu fressen – ein idyllisches Bild. Abgerundet wurde der Tag durch einen Rundgang durch die Stadt, die mit dem einen oder anderen Gebäude aus der englischen Kolonialzeit aufwartet. Besonders sehenswert ist auch der wunderschön angelegte Victoria Park, den man für etwa 2 Euro besuchen kann.
Den zweiten Tag verbrachte ich mit Wandern. Mein Ziel war der leicht erreichbare Gipfel des Single Tree Hill, von dem aus man eine fantastische Aussicht auf die gesamte Umgebung hat. In der Ferne konnte ich sogar den Lover’s Leap Wasserfall erkennen. Nach meiner Rückkehr in die Stadt nahm ich ein Tuk-Tuk, um den Wasserfall aus der Nähe zu sehen. Die Straße endet etwa 20 Minuten vor dem Wasserfall, von dort aus führt ein eher rustikaler Wanderweg weiter. Feste Schuhe sind definitiv zu empfehlen, da der Weg teilweise uneben ist. Unterwegs traf ich ein paar Einheimische, die mir den Weg wiesen, und ich bedankte mich mit einer kleinen Spende in Rupien. Wer Lust hat, kann auch bis zum höchsten Punkt des Wasserfalls aufsteigen, doch ich entschied mich, diesen steilen Aufstieg auszulassen.
Den Abend ließ ich gemütlich bei einem Treffen mit einer Bekanntschaft aus dem Bus ausklingen. Es ist schön zu sehen, wie herzlich und freundlich die Einheimischen hier sind – oft ohne jegliche Verkaufsabsicht, was die Begegnungen besonders authentisch macht.
Nuwara Eliya hat mir eindrucksvoll gezeigt, wie vielfältig und atemberaubend Sri Lanka ist, besonders etwas abseits der bekannten Touristenziele.
Ella
Anreise: von Nuwara Eliya mit dem Zug und Bus um ca. 1 Euro
Unterkunft: Downtown Hostel 2 Nächte im Schlafsaal inkl. Frühstück 30 Euro
Als nächstes Ziel meiner Sri-Lanka-Reise stand Ella auf dem Plan, ein Bergdorf, das sich zu einem der bekanntesten Reiseziele des Landes entwickelt hat. Ella vereint atemberaubende Landschaften, zahlreiche Wandermöglichkeiten und eine Infrastruktur, die keine Wünsche offen lässt. Für Abenteuerlustige gibt es hier sogar die Möglichkeit, in einem Pool innerhalb einer Höhle zu baden.
Anreise mit dem Zug: Ein Muss!
Auch dieses Mal entschied ich mich für die preiswerte Zugfahrt für rund 300 Rupien. Die Aussicht entlang der Strecke ist jede Rupie wert. Mein Tipp: Unbedingt auf der rechten Seite am Fenster sitzen, denn so genießt man die besten Ausblicke. Allerdings sollte man ein bisschen Geduld mitbringen, denn die Züge in Sri Lanka sind selten pünktlich. Mein Zug hatte etwa 50 Minuten Verspätung, was bei den langen Wartezeiten anderer Reisender gar nicht so schlimm war – ein Paar, das ich getroffen habe, wartete tatsächlich schon seit fünf Stunden! Um 14:00 Uhr ging es dann für mich endlich los Richtung Ella.
Erster Eindruck von Ella
Bei meiner Ankunft fiel sofort auf, dass Ella ein beliebtes Touristenziel ist. Überall entlang der Hauptstraße gibt es Cafés, Bars, Restaurants und Dienstleister wie Wäschereien, die auf Reisende eingestellt sind. Zudem werden organisierte Ausflüge angeboten, was ideal ist, um die Umgebung zu erkunden.
Abenteuer zwischen der Nine Arches Bridge und Little Adam’s Peak
Am nächsten Tag machte ich mich mit einem deutschen Reisenden auf zur berühmten Nine Arches Bridge. Diese beeindruckende Eisenbahnbrücke, umgeben von üppigem Dschungel, ist ein perfekter Fotospot. Wenn man Glück hat, fährt gerade ein Zug vorbei, was den Besuch noch spektakulärer macht. Von Ella aus führt ein wunderschöner Pfad zur Brücke durch den Dschungel – definitiv ein Highlight!
Nach der Brücke ging es weiter zum Little Adam’s Peak, einem beliebten Wanderziel. Der Aufstieg ist moderat und wird mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt. Oben weht oft eine kühle Brise, die nach der Wanderung für eine angenehme Erfrischung sorgt. Entlang des Weges gibt es auch einen Pool Club und verschiedene Action-Angebote, die allerdings eher hochpreisig und auf Touristen ausgerichtet sind.
Insgesamt dauerte der Ausflug inklusive Pausen etwa sechs Stunden – eine perfekte Mischung aus Abenteuer und Erholung.
Tipps für die Erkundung von Ella
Für alle, die das Erkunden etwas entspannter angehen möchten, gibt es die Möglichkeit, sich per Tuk-Tuk in die Nähe des Gipfels oder zur Brücke bringen zu lassen. Mit etwas Verhandlungsgeschick kann man für eine Rundfahrt mit dem Fahrer auch einen guten Deal aushandeln.
Zusätzlicher Tipp: Falls man am Wegesrand Früchte oder Snacks kauft, kann es vorkommen, dass der Verkäufer plötzlich „kein Wechselgeld“ hat. Bei mir hat ein „Dann kaufe ich halt nichts“ das Problem sofort gelöst.
Wichtig: Blutegel auf den Wanderwegen
Besonders auf dem Weg zum Little Adam’s Peak können Blutegel auftauchen. Es ist also ratsam, festes Schuhwerk, lange Hosen oder hochgezogene Socken zu tragen, um sich zu schützen.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Ella ein Highlight ist, in dem man gerne auch eine Nacht länger verbringen kann.
Colombo
Anreise: von Ella 10 Stunden mit dem Zug um ca. 25 Euro (1. Klasse mit AC)
Unterkunft: Fairway Colombo 2 Nächte 120 Euro
Meine letzte Station in Sri Lanka führte mich in die inoffizielle Hauptstadt des Landes. Auch den Weg von Ella nach Colombo legte ich mit dem Bus zurück, doch dieses Mal gönnte ich mir für die Rückreise nach Colombo den schnelleren Zug mit Klimaanlage. Die rund 20-stündige Fahrt, in der man nur etwa 300 Kilometer zurücklegt, kostete mich etwa 25 Euro.
In Colombo angekommen, spürte ich sofort den Unterschied: Die Stadt am Indischen Ozean empfing mich mit hoher Luftfeuchtigkeit und einem lebhafteren Treiben, insbesondere unter den Tuk-Tuk-Fahrern, die hier deutlich hartnäckiger agieren als in anderen Teilen des Landes. Meine ersten Schritte führten mich direkt zur Promenade am Strand in der Nähe des großen Einkaufszentrums.
Am nächsten Tag erkundete ich einige Tempel der Stadt und besuchte den beeindruckenden Lotus Tower – zumindest aus der Ferne. Die Eintrittspreise für Touristen sind hier leider zehnmal höher als für Einheimische, was mich dazu bewog, den Turm nur von außen zu bestaunen.
Ein Highlight meines Aufenthalts war eine geführte Tour durch die Stadt mit einem jungen, engagierten Studenten, der mir für nur 15 Euro eine fantastische Tour inklusive Transport bot. Über fünf Stunden lang zeigte er mir eindrucksvolle Orte, die ich alleine wohl nicht entdeckt hätte. Ein persönlicher Höhepunkt war der Besuch der beeindruckenden Roten Moschee. Die Atmosphäre dort ist einfach magisch, und der Eintritt ist – erfreulicherweise auch für Touristen – kostenlos. Vom Dach aus hat man einen faszinierenden Blick über die Stadt und kann sogar den teuren Lotus Tower wunderbar in Szene setzen.
Fazit
Sri Lanka bietet eine beeindruckende Mischung aus atemberaubender Natur und lebendiger Kultur. Besonders die Strände im Süden des Landes sind traumhaft, doch aufgrund meiner begrenzten Zeit und meines geplanten Aufenthalts auf Fidschi habe ich diese Region ausgelassen. Ein kritischer Punkt für Reisende ist jedoch die Preisgestaltung im Land: Touristen werden oft als Einnahmequelle gesehen, was sich besonders in überhöhten Eintrittspreisen zeigt.
Auch das Verhalten vieler Tuk-Tuk-Fahrer, vor allem in der Hauptstadt Colombo, kann sehr anstrengend sein. Diese Eindrücke bestätigten sich in einem Gespräch mit einer deutschen Reisenden, die im Tempel eine Pause einlegen musste, um den ständigen Annäherungsversuchen einiger Männer zu entkommen – eine Belastung, die ihr die Freude an der Reise spürbar genommen hatte. Diese Erlebnisse lassen mich zweifeln, ob Sri Lanka ideal für unabhängige Backpacker ist; für Alleinreisende könnte es angenehmer sein, an einer geführten Tour teilzunehmen, die Eintrittspreise und Transfers bereits beinhaltet.
Was den Verkehr betrifft, so sind die Reisezeiten im Land unabhängig vom Verkehrsmittel eher lang, da das Verkehrsaufkommen hoch ist und die Geschwindigkeiten niedrig bleiben. Eine besondere Alternative ist, ein eigenes Tuk-Tuk zu mieten und selbst zu fahren – eine Option, von der mir deutsche Reisende erzählten. Diese kostet inklusive Tuk-Tuk-Führerschein rund 280 Euro.
Positiv zu erwähnen ist der günstige öffentliche Verkehr, auch wenn gelegentlich bei Touristen höhere Preise verlangt werden. Ich freue mich jetzt auf meine weiteren Reiseziele Singapure und denke, dass Sri Lanka für mich wohl eine einmalige Erfahrung bleiben wird.